Mandelberger sind einzigartig

Unsere Mandelberger-Zucht mit viel Liebe und Fachwissen

Einblick in unsere Liebhaber-Zucht

Unsere Mandelberger sind einzigartig!

Ich verfolge ein ganz bestimmtes Ziel und zwar möchte ich kleine Allrounder züchten, die ein ausgeglichenes, freundliches und lebensfrohes Wesen besitzen. Hunde, die alles mitmachen, jedoch den Menschen nicht übernatürlich fordern. Soziale, umgängliche und kluge Hunde. Hunde, die aktiv und mit viel Spaß dabei sind, aber auch während einer Krankheitsphase oder Urlaubszeit auch sehr gerne Ruhephasen und nur Kuschelzeiten lieben.

Dieses Zuchtziel ist mir schon sehr gut gelungen. Die Welpen aus meiner Zucht stammen von Laboklin getesteten Eltern ab. Die Papas unserer Welpen werden ganz gezielt auserwählt. Meine Hunde werden mit einem mit Abstand besten Futter ernährt. Meine Zuchthündinnen bekommen alles notwendige und noch viel mehr während der Läufigkeit, Trächtigkeit, Geburt und Säuge-Phase, damit es an nichts fehlt und die Welpen den besten Start ins Leben bekommen und zeitgleich die Mutter während der Säuge-Phase nicht abbaut. So eine erstklassige Ernährung ist in der Zucht unumgänglich, da die Zuchthunde für eine Zucht nicht nur Basis-ernährt werden sollen, sondern Premium-ernährt. Nur starke und gesunde Hunde gehören in eine Zucht. Denn das ist die Grundvoraussetzung für starke und gesunde Welpen! Es reicht nicht aus, wenn die Welpen ab der Geburt nur gut ernährt werden, denn die Entwicklung der Welpen fängt im Mutterleib an. Ebenso bekommen die Welpen eine Top-Ernährung, damit sie, wie meine kleine Hundefamilie, ein starkes Immunsystem entwickeln, dieses auch dann mit in ihre neue Familie nehmen und wünschenswert auch damit aufwachsen.

Unsere Zucht praktizieren wir nicht nur nach §11 des Tierschutzgesetzes, sondern auch mit sehr viel Liebe und vor allem mit Fachwissen in Genetik, Gesundheit und Medizin.

Einblick in den Alltag mit unserer Rasselbande…

Lange vor der Geburt richte ich die Wurfbox und das Welpengehege ein, indem die Kleinen die ersten Wochen verbringen. Die Wurfbox ist gemütlich und weich. Am liebsten bekommen meine Hündinnen ihre Babys im großzügigem Sabrobettchen, darin schlafen Mutti und ihre Kinder die erste Woche. Dann wird langsam das Kuschelbett zu eng und wird aus der Wurfbox entfernt. Nun haben die Kleinen mehr Platz und die Mama kann sich besser entspannt ausstrecken. Dennoch sind die Kleinen in der Wurfbox sicher geschützt und können sich noch nicht allzu weit von der Mama entfernen. Ein Sicherheitsabstand am Rand der Wurfbox verhindert ein Einengen eines Welpen, der hinter die Mama klettert.

Öffnen sich die Äugelein, dann werden auch die Kleinen mobiler und aktiver. Die Entwicklung geht nun sehr rasch voran. Es wird gerobbt, mutig mit den Beinchen geübt, bis sie mit ihren kurzen Beinchen ihren doch wohlgenährten Bauch in die Höhe gestemmt bekommen. Lustige Purzelbäume sind nun die Regel und lassen mich oft fröhlich schmunzeln, denn es sieht manchmal sehr erheiternd aus. Die ersten Spielansätze sind auch schon zu erkennen.

Doch die meiste Zeit wird noch hauptsächlich geschlafen und getrunken. Sind die Kleinen schon so fit und stabil auf den Beinchen, dann wird das Brett von der Wurfbox geöffnet und sie dürfen sich nun im gesamten Welpengehege bewegen.

Jetzt wird immer mehr gespielt, gerannt, gepurzelt, geärgert, gekuschelt, geschlafen…

Es beginnt die Zeit, dass sie auch nun das eigenständige Fressen üben. Anfangs bekommen sie ein Welpen-Brei aus eingeweichtem Junior-Welpen-Trockenfutter und Schonkost-Nassfutter. Wenn die Zähnchen durchgekommen sind, dann dürfen sie auch das Welpen-Futter in trockener Version probieren. Der eine oder andere beginnt nun auch selbständig Wasser zu trinken. Fängt einer mutig an, so dauert es nicht lange, dann trinken alle fleißig ihr Wasser aus dem Schüsselchen.

Natürlich ist immer die Freude groß, wenn die Mama das Gehege betritt und dann wird die Mama überfallen und jeder versucht noch reichlich ihre Milchköstlichkeit zu ergattern.

Während der Zeit im Welpen-Gehege bekommen die Welpen alle alltäglichen Geräusche mit, denn die Welpen wachsen bei uns im Wohn-/Esszimmer auf. Telefon, Spülmaschine, Geschirrgeklapper, Gäste, Kinder, Musik, Fernseher, Staubsauger, Waschmaschine, Kaffeemaschine, alle diese Geräusche sind den Kleinen nicht fremd.

Wir gehen raus in den Garten

Wenn die Welpen stabil laufen können, dann geht es raus in den Garten, denn das gehört zur Welpenstube dazu, dass die Kleinen auch die Natur kennen lernen. Dort wartet ein großes Gehege unter einem Pavillon, damit die Welpen vor den Sonnenstrahlen geschützt sind. Hier können sie nun Wiese, Erde, frische Luft, Spielzeug, Bällchen und vieles mehr kennenlernen. Ihre Mama ist immer in Begleitung dabei. Nun lernen sie auch, dass man die Wiese als Toilette benutzen kann. Dabei werden sie kräftig gelobt. Wenn sie größer werden, dürfen sie sich in der gesamten Gartenanlage bewegen, spielen, toben und den Garten erkunden.

Es gibt es immer ein lautes Freudengeschrei, denn jeder möchte als erstes zum Spielen im Garten sein. Wenn alle wieder im Haus sind, wird die Anstrengung und das Toben durch einen wohlverdienten Schlaf verarbeitet. Draußen lernen sie alle Geräusche der Natur und somit unheimlich viele Reize kennen.

Jeden Abend werden die Welpen abwechselnd einzeln mit auf das Sofa zum Kuscheln geholt.

Einzelkuschel-Streicheleinheiten kommen niemals zu kurz. In Kleingruppen dürfen sie auch andere Bodenbeläge kennen lernen, Fliesen, Teppiche, Holzböden, das Lernen hört nicht auf.

Die Kleinen dürfen auch Besuch von ihrer neuen Familie bekommen, die Freude ist immer riesengroß, denn jeder möchte dann natürlich auf den Arm genommen und durchgeknuddelt werden. Meine Welpen freuen sich über Besuch, denn das sind sie regelmäßig gewöhnt.

Zu meinen Welpen ins Gehege lasse ich nur auserwählte Kinder, die die Feinmotorik beherrschen, ruhig sind und den Umgang mit Welpen kennen. Dann gibt es auch die Garantie, dass die Welpen Kinder lieben lernen. In meinem Freundeskreis habe ich einige Kinder, die regelmäßig die Welpen besuchen kommen.

Ab einem Alter von 8. Wochen dürfen unsere Kleinen in ihr neues Zuhause umziehen.

Damit das neue Zuhause auch nicht gar so fremd ist, bekommt jeder Welpe eine Kuscheldecke mit unserem Geruch mit. Von uns gibt es auch ein Halsband und eine Leine (PfotenGlück). Natürlich dürfen der EU-Ausweis mit Chipnummer, die Geburtsurkunde und der Kaufvertrag nicht fehlen.

Als besonderes Präsent gibt es eine bleibende Erinnerung an unsere Welpenstube: jeder neue Mandelberger Besitzer bekommt von jeder Woche von den ersten 8 Wochen ein Foto kostenlos! Das Präsent ist wertvoller als Snacks und Spielzeug. Wer weitere Fotos wünscht, der darf sich dann an unsere Fotografin wenden und kann Wunschfotos käuflich erwerben.

Mit den neuen Familien unserer Kleinen sind wir immer sehr gerne weiterhin in Kontakt, damit wir mit Rat und Tat stets zur Seite stehen können. Wir beraten in Erziehung und Ernährung und wir sind immer stets offen für gegenseitige Besuche.

Einzigartige Erinnerung an die ersten Lebenswochen deines Lieblings

Unsere Fotos auf der Webseite und die wunderschönen Bilder unserer Welpen werden von unserer Tochter Anja-Selena gemacht.

Sie ist vom Beruf staatlich geprüfte Grafikdesignerin mit Bachelor of Arts. Die Fotos sind somit professionelle Bilder, die unsere Tochter jedem Welpen-Käufer auf Wunsch zum Erwerb auf Anfrage anbietet.

Auf unsere Webseite unter AKTUELLE WÜRFE werden immer nur die aktuellen Würfe gezeigt. Es ist aber jederzeit möglich, von früheren Würfen auf Wunsch die Bilder der Welpen zu erhalten.

Erfahre mehr über unser Mandelberger-Fotostudio
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